• Bewusstsein mit Kindern

    Du kannst dem Kind keine Sprache beibringen, die du selbst nicht beherrschst!

    Du kannst dem Kind keine Sprache beibringen die du selbst nicht beherrschst ! Wie willst du dem Kind beibringen was bedingungslose Liebe ist wenn du dich selbst ständig verurteilst?
    Wie willst du dem Kind zeigen wie es ist seine Träume zu leben? Wenn du ständig tust was von dir verlangt wird?
    Wie willst du dem Kind beweisen, dass es und seine Gefühle wichtig sind wenn du ständig andere für wichtiger nimmst ? Du brauchst dem Kind nichts beizubringen fange bei dir an. ❤ Es ist nicht einfach denn uns hat es auch keiner beigebracht, doch es ist möglich. Der erste Schritt ist dich jedenTag etwas mehr anzunehmen so wie du bist, mit allem was du bist, was du erreicht hast und besonders auch mit dem was du an dir nicht magst. Helena Jakovlev

  • Bewusstsein mit Kindern

    Noten sagen nichts über das Kind aus

    ​Wenn ein Kind schlechte Noten nach Hause bringt oder die Lehrerin berichtet, was es noch nicht kann, fühlen wir Eltern uns doch als Versager.Mir war dies auch erst nicht bewusst und ich wollte meinem Kind keinen Druck machen. Bis ich hinein fühlte und merkte: “Verdammt, es fühlt sich nicht gut an. Ich habe mit meinem Kind zu wenig geübt, zu wenig motiviert…”Und was machte ich? Ich übte unbewusst Druck aus. Versuchte das Kind zu motivieren, zum Lernen zu ermuntern. Dadurch entstanden jedoch noch mehr Konflikte. Bis ich mich mit mir selbst bewusst auseinandersetzte. Ich stellte mir Fragen. Was denke ich über die Schule und über das Bildungssystem?

    hier kannst du weiterlesen: ​Noten sagen nichts über das Kind ​​​​Mein Artikel wurde auf dem Blog von „Schools of Trust“ veröffentlicht.

  • Bewusstsein mit Kindern

    Brauchen Kinder Grenzen?

    Brauchen Kinder Grenzen?
    Ist eine Frage die hoch diskutiert wird. Ich denke es geht nicht um Grenzen, es geht um Sicherheit und Schutz, sie wollen wissen wie weit sie gehen dürfen und woran sie sind.

    Sie brauchen Klarheit und Ehrlichkeit, diese fordern sie förmlich heraus. Viele Konflikte entstehen, weil wir uns selbst unsicher sind uns nicht entscheiden können. Kinder spüren diese Unsicherheit und haben keinen Halt, sie wissen nicht woran sie sind. Um Klar zu sein müssen wir lernen Entscheidungen bewusst zu treffen und dabei zu bleiben.
    Zu Konflikten kommt es auch wenn wir ja sagen, obwohl wir nein meinen, dabei strahlen wir diese Unzufriedenheit aus und geben häufig dem Kind die Schuld.
    Wir müssen lernen ehrlich zu uns selbst zu sein und klar zu äußern was wir nicht möchten.

    Die Klarheit können wir verstärken, indem wir uns jeden Tag am besten morgens dafür entscheiden und darauf fokussieren, jeden Tag etwas klarer zu sein.
  • Bewusstsein mit Kindern

    Super leckerer Schoko Aufstrich

    Dieser Aufstrich ist ohne Zucker ohne Tierproduckte und schnell gemacht. Meine Kinder lieben es. Ich komme nicht nach das Glas ist ständig leer.

    Zutaten:     ca. 10 Datteln

    100g Cashewkerne

    1 Esslöffel Kokos Öl

    1 Esslöffel dunkler Kakao

    Die Datteln und die Nüsse werden für einen Tag im Wasser eingeweicht.

    Nun tust du alle Zutaten zusammen und pürierst diese mit einem Küchenstab oder einer Küchenmaschine.  Schon ist der leckere Aufstrich fertig zum geniessen.

  • Bewusstsein mit Kindern

    Du darfst schwach sein


    Wenn ich ehrlich bin, habe ich zur Zeit häufig das Gefühl nicht gut genug zu sein. Ich zeige mich hier immer mehr öffentlich mit meiner Meinung. Das Grübeln darüber, was die anderen denken, wie sie es finden, kostet viel Kraft und Zeit. Dabei ist ja nur wichtig, wie es sich für mich anfühlt, denn jeder hat eine andere Meinung, jedem gerecht zu werden, ist unmöglich. Ich versuche mich in meinen Selbstzweifeln anzunehmen. Selbstzweifel haben zu dürfen, gehört für mich zur wahren Annahme. Wenn ich mich in meiner Schwäche annehme, erlaube ich es meinen Kindern, sich in ihrer Schwäche anzunehmen und mir fällt es leichter auszuhalten wenn sie schwach, traurig oder verzweifelt sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich durch Annahme das Gefühl des Zweifels leichter lösen kann und ich mich wieder ohne Druck auf die Stärke ausrichten kann. Den Moment im Jetzt zu fühlen und bewusst zu atmen, helfen mir aus dem Grübeln zu kommen und mich zu fühlen. Wie ist es bei dir, erlaubst du es dir auch schwach zu sein?
  • Bewusstsein mit Kindern

    Liebe und genieße das Kind so wie es ist….


    „Liebe und genieße das Kind so wie es ist…. und vergiss die Qualitäten, die es nicht hat. Das Kind, welches einfach als Wesen geschätzt wird, so wie es ist…. Wird einen Geist haben, der das Beste aus allen Kapazitäten macht, die es hat und aus allen Gelegenheiten, die ihm begegnen. “
    Benjamin Spock

    Ah, wäre es doch so leicht nach diesem wunderbaren Zitat von Benjamin Spock zu leben. Es sagt alles aus. Ich glaube, dass es uns schwer fällt, dieses Gefühl vom vollkommenen Vertrauen und bedingungsloser Liebe zu unseren Kindern im Alltag zu leben, weil wir uns selbst nicht vollkommen vertrauen und lieben. Wenn wir dieses Gefühl nicht kennen, können wir es nicht mit Leichtigkeit unseren Kindern schenken. Doch zum Glück können wir lernen uns selbst anzunehmen und zu lieben. Du bist vollkommen bereits Jetzt.
  • Bewusstsein mit Kindern

    Du verbringst zu wenig Zeit mit deinem Kind ?

    Kennst du das Gefühl, dass du zu wenig Zeit mit deinem Kind verbringst? Und hast vielleicht ein schlechtes Gewissen? Dabei ist nicht die Menge der Zeit wichtig, sondern ob du wirklich da bist. Wie oft sind wir zwar mit den Kindern, doch im Kopf laufen tausend Gedanken, Planungen, Reflektionen und das Kind läuft neben bei. Wenn du präsent bist, das Kind spürst ihm zu hörst, vielleicht sogar streitest oder es umarmst, ist es viel wertvoller. Das Kind fühlt es und einige Minuten erscheinen viel länger, in denen sich das Kind wirklich gesehen fühlt. Kinder fordern diese Aufmerksamkeit, durch Quengeln, oder andere Verhaltensweisen. Warum nicht jetzt das Kind genießen und fühlen? Warum nicht jetzt den Moment wahrnehmen? Das ist der perfekte Moment, der in Erinnerung bleibt, egal was drum herum passiert. Und das Kind fühlt die Sicherheit.
  • Bewusstsein mit Kindern

    Vertrauen in die Kindheit beginnt in dir

    Es gibt viele Konzepte und Erziehungsstile wie man Kinder richtig erziehen sollte. Doch welcher ist der richtige ist die große Frage. Das habe ich mich auch immer als Mutter und Erzieherin gefragt. Wie handle ich richtig was ist die Lösung?

    Heute sehe ich vieles anders. Ich möchte die Kinder nicht mehr erziehen ich möchte sie begleiten ihrer Entwicklung vertrauen ohne sie zu drängen. Ich möchte sie sehen so wie sie sind, ohne Bewertung, ohne ständige Vergleiche. Es braucht keine Konzepte das wichtigste ist dem eigenen Gefühl zu folgen.

    Das hört sich sehr schön an. Ich habe Beiträge von Andre Stern, der selbst unter Vertrauen in die Entwicklung aufgewachsen ist. Seine Eltern haben ihn Bewusst nicht zur Schule geschickt und nicht unterrichtet sie haben Vertraut. Gerald Hüter wiederlegt wissenschaftlich, dass die Menschen unter Begeisterung und Freude, also im Spiel am effektivsten lernen. Diese Aussagen bestätigten mein Gefühl.

    Doch wie setze ich es im Alltag um? Das Gefühl und das Wissen zu haben was die Kinder brauchen und was ihnen gut tut erleichtert nicht die Situation. Den ab der Schwangerschaft beginnt die Kontrolle der Entwicklung des Kindes. Entspricht das Kind nicht den Normen beginnen die Sorgen. Wie soll man da vertrauen?

    Im Kindergarten werden berichte über die Entwicklung geschrieben. In der Schule werden bestimmte Leistungen in den Hauptfächer erwartet. Was ist wenn das Kind in Mathe nicht klarkommt, dafür aber im Sozialen Bereich sehr engagiert ist? Diese Kompetenzen werden nicht anerkannt.

    Da ist es schwer gegen den Strom der Erwartungen der Gesellschaft stand zu halten.

    Hinzu kommen herausfordernde Situationen im Alltag.

    Denn vertrauen bedeutet nicht dass Kinder uns nicht brauchen und den ganzen Tag tuen was sie wollen. Kinder brauchen schon unsere Pressens und Klarheit. Sie wollen gesehen werden und ehrlich behandelt. Sie vorderen uns förmlich dazu auf ehrlich zu sein, denn sie spüren wenn wir selbst unentschlossen sind und es entstehen Konfliktsituationen.

    Um der Entwicklung der Kinder zu vertrauen, benötigt man als Grundstein starkes Vertrauen an seine eigene Gefühle und Impulse.

    Die meisten Menschen, so ging es auch mir, haben gelernt ihre Gefühle zu verdrängen und jetzt sollen wir darauf vertrauen?

    Der erste Schritt ist es die Gefühle überhaupt zu fühlen, ihnen Raum zu geben. Die Gefühle ob positiv oder negativ haben immer Botschaften für uns. Doch die größte Angst haben wir nicht vor negativen Situationen sondern vor negativen Gefühlen.

    Deswegen ist es leichter sich erst mit den positiven Gefühlen auseinander zu setzen Dankbarkeit, Liebe und Freude bewusst wahrzunehmen. Zu schauen was macht mir Freude, Meditationen zur Selbstliebe helfen sich zu fühlen und anzunehmen.

    Selbstliebe ist ein wichtiger Aspekt in dem Umgang mit Kindern. Erst wenn wir uns selbst lieben und annehmen können wir auch dem Kind gegenüber diese Gefühle schenken. Es ist so wichtig, den Kinder spüren so sehr, ob wir sie wahrhaftig lieben oder es nur so daher gesagt ist. Natürlich lieben Eltern ihre Kinder. Doch was fühlt man wenn das Kind schreit oder ängstlich ist und dich nervt? Kannst du diese Gefühle annehmen und sagen es macht mich wütend oder mitleidig aber ich habe dich lieb? Oder kannst du es nicht aushalten und möchtest das das Kind aufhört so zu sein? Für das Kind fühlt es sich so an, als ob es abgelehnt wird und nicht gut ist. Dabei sind es nur deine ungefüllten Gefühle, die abgelehnt werden. So ist es alles beginnt in dir.